Wo landen die durchschnittlichen Target-Studenten
Wo kommen die Leute unter, die z.B. auf der WHU, Frankfurt School oder in Mannheim einen Notenschnitt von 2,5 oder ähnlich haben? Haben die bessere Chancen als 1,x auf non-Target?
antwortenWo kommen die Leute unter, die z.B. auf der WHU, Frankfurt School oder in Mannheim einen Notenschnitt von 2,5 oder ähnlich haben? Haben die bessere Chancen als 1,x auf non-Target?
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.04.2019:
Wo kommen die Leute unter, die z.B. auf der WHU, Frankfurt School oder in Mannheim einen Notenschnitt von 2,5 oder ähnlich haben? Haben die bessere Chancen als 1,x auf non-Target?
Nein warum sollten sie? Die landen genau da wo auch durchschnittliche Studenten von non-Targets landen, also KMU, Start-Up und mit Glück oder Vitamin B als Sachbearbeiter im Konzern.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.04.2019:
Wo kommen die Leute unter, die z.B. auf der WHU, Frankfurt School oder in Mannheim einen Notenschnitt von 2,5 oder ähnlich haben? Haben die bessere Chancen als 1,x auf non-Target?
An der WHU wird mit so einem Schnitt gerne gegründet :)
antwortenRule of thumb ist Target mit [2.0,3.0] > [1.5,∞) non-Target
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.04.2019:
Wo kommen die Leute unter, die z.B. auf der WHU, Frankfurt School oder in Mannheim einen Notenschnitt von 2,5 oder ähnlich haben? Haben die bessere Chancen als 1,x auf non-Target?
Einige davon sind bei den Big4
antwortenWas hier für ein Mist erzählt wird hahaha
Bin selbst whu 2,7 und bin bei SG in FFM im Chemicals m&a im Praktikum nach dem 4ten Semester.
T2 IB wird dominiert von durchschnittlichen Target Studierenden.
antwortenKommt drauf an: 2.5 von FS wahrscheinlich Hartz 4, von WHU MBB statt Goldman.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 14.04.2019:
An der WHU wird mit so einem Schnitt gerne gegründet :)
Der WHU'ler hier, stimmt haha also die siehst halt viele Leute bei uns Gründen die einen schlechten Schnitt haben haha
Und um auch Mal auf die Frage einzugehen. Ich finde der durchschnittliche WHU'ler placet immens besser als ein 1,X von einer Target School. Wie gesagt T2 IB (HL, BNP, RBC/Nomura in London) sind bei uns überall Leute im Praktikum welche 2,5-2,8 haben und sich noch im Bachelor befinden (kenne jeden persönlich).
Von Beratungen habe ich keine Ahnung, denke aber CVA, SKP etc. sind alle drinne
Da hat sich ja das Geld, das ins Studium geflossen ist, richtig gelohnt!
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Rule of thumb ist Target mit [2.0,3.0] > [1.5,∞) non-Target
Die Regeln macht die Maschine bei der Vorsortierung von Bewerbungen, die ausschließlich nach quantitativen Kriterien sortiert. Eine 1,0 gewinnt immer vor einer 1,5. Target gibt's n ur in Foren.
antwortenCool, ein neuer Target-Thread. Hatten hier schon lange kein Hochschulmarketing mehr ;)
Jetzt kommen wieder die zwei User, die aggressiv Werbung machen und die realistischen Stimmen, die daraufhinweisen, dass die deutsche Wirtschaft gar keine Target-Unis kennen, geht in dem Spam unter. Popcorn-Alarm! ;)
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Rule of thumb ist Target mit [2.0,3.0] > [1.5,∞) non-Target
Hoffe Sarkasmus ;)
Hier HR im MDAX.
Ebs und FSFM gleich wie normale staatliche Uni.
Whu und Mannheim bisschen besser.
Allgemein Mal so :
2.0 Uni Mainz = 2.3-2.5 Uni Mannheim = 1.7 auf einer FH.
Aber es kommt immer auf dem Einzelfall und das Gesamtprofil an. Wir haben für einen Trainee auch schon FH 2.0 genommen statt Uni Mannheim mit 1.7. Grund waren passendere Praktika und besseres Auftreten.
antworten2.5 goethe >> 1,X non-target
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Cool, ein neuer Target-Thread. Hatten hier schon lange kein Hochschulmarketing mehr ;)
Jetzt kommen wieder die zwei User, die aggressiv Werbung machen und die realistischen Stimmen, die daraufhinweisen, dass die deutsche Wirtschaft gar keine Target-Unis kennen, geht in dem Spam unter. Popcorn-Alarm! ;)
Die Wirtschaft kennt keine Target Unis. UB und IB kennen die aber definitiv. Und 90% der User hier geht es darum. Von daher ein durchaus relevanter Thread (auch wenn es schon 400 dazu gibt)
antwortenDas Thema ist doch schon lange geklärt. Targets gibt es; allerdings nur in UB/IB. Und Targets sind lediglich MA/WHU/HSG in DACH.
Habe selbst ein "durchschnittliches" Profil an einer Target (BSc 2.0) und bin in einer BB gelandet.
Bin der WHU'ler von oben. Wenn du gut bist und dich informieren kannst, macht in Deutschland die Uni nicht so viel aus (solange es nicht unbedingt eine Dorf&wiesen FH ist) aber an der WHU placed du halt auch gut, wenn du unterer Durchschnitt bist. Und zudem bekommst du auch einfach noch viel mehr Möglichkeiten mit.
Aber fair, die 1.0-1.5 bei uns könnten das gleiche auch ohne Probleme von Mannheim erreichen
antworten2,5 an einer privaten FH ist eigentlich fast unmöglich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Die Wirtschaft kennt keine Target Unis. UB und IB kennen die aber definitiv. Und 90% der User hier geht es darum. Von daher ein durchaus relevanter Thread (auch wenn es schon 400 dazu gibt)
Es gibt keinen Beleg dafür, dass UB und IB Targetunis kennen. Das ist eine Forenbehauptung, auf die sich die "Befürworter" zurückgezogen haben, nachdem ihnen nachgewiesen wurde, dass die These für die Industrie schon deswegen nicht stimmt.
Außerdem ist das hier das Wiwi-Forum und nicht das UB/IB Forum. Im Wiwi-Bereich ist UB/IB eine absolute Nische, die pro Jahr nicht einmal 0.5% der Absolventen aufnimmt. 95% dürften von dem ganzen Feld auch nichts genaueres wissen. Das Problem ist, dass einige wenige das Thema hier nur gigantisch aufblasen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Die Wirtschaft kennt keine Target Unis. UB und IB kennen die aber definitiv. Und 90% der User hier geht es darum. Von daher ein durchaus relevanter Thread (auch wenn es schon 400 dazu gibt)
Studie? Beweise? Belege? Wir reden hier von einer winzigen Nische, die einen winzigen Teil der Wiwi-Jobs ausmacht. Bei so einer Nische müsste sich nachweisen lassen, dass es dort Target-Unis gibt. Lässt sich aber nicht.
antworten"Targets gibt es; allerdings nur in UB/IB."
Das gilt ausschließlich für BWLer.
Studiert ihr etwas quantitativ Anspruchsvolles, gibt es natürlich Targetunis außerhalb von UB/IB.
Jeder der Mathe, Info, VWL usw. studiert, weiß, dass es hier riesige Unterschiede zwischen den Unis (und FHs) gibt. Leider zählt in BWL das Studium in der Regel kaum, sondern es geht alles über Praktika.
antwortenWie seht ihr es denn für Ingenieure?
Macht es da einen (großen) Unterschied bei IGM Buden ob Uni Absolvent oder FH Absolvent?
antwortenDeliYurek schrieb am 15.04.2019:
Wie seht ihr es denn für Ingenieure?
Macht es da einen (großen) Unterschied bei IGM Buden ob Uni Absolvent oder FH Absolvent?
Bei Ingenieuren ist der Unterscheid doch viel größer als bei BWLern. Der Unterschied RWTH/No-Name FH ist sicherlich deutlich gewichtiger als BWL-Mannheim/No-Name FH. Das hat auch damit zu tun, dass einige deutsche TUs Weltklasse sind. RWTH, TUM oder KIT sind echte Brands von internationaler Reputation (ziemlich auf Augenhöhe mit MIT, Caltech, ETH), was man von Mannheim/Frankfurt School/WHU gegenüber HBS oder LBS sicherlich kaum behaupten kann.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Hoffe Sarkasmus ;)
Hier HR im MDAX.
Ebs und FSFM gleich wie normale staatliche Uni.
Whu und Mannheim bisschen besser.Allgemein Mal so :
2.0 Uni Mainz = 2.3-2.5 Uni Mannheim = 1.7 auf einer FH.Aber es kommt immer auf dem Einzelfall und das Gesamtprofil an. Wir haben für einen Trainee auch schon FH 2.0 genommen statt Uni Mannheim mit 1.7. Grund waren passendere Praktika und besseres Auftreten.
Warum sollte man sich mit 1.7 von Mannheim beim MDax bewerben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Warum sollte man sich mit 1.7 von Mannheim beim MDax bewerben?
1.7 dürfte für den Dax/MDax-Bereich schon sehr knapp werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Das hat auch damit zu tun, dass einige deutsche TUs Weltklasse sind. RWTH, TUM oder KIT sind echte Brands von internationaler Reputation (ziemlich auf Augenhöhe mit MIT, Caltech, ETH), was man von Mannheim/Frankfurt School/WHU gegenüber HBS oder LBS sicherlich kaum behaupten kann.
Sorry aber das ist Quatsch. Als ob selbst die besten deutschen TUs auch nur ansatzweise mit den Top Tech Unis MIT, Stanford, Cambridge, Imperial, Caltech, ETH etc. mithalten könnten. Über Reputation brauchen wir gar nicht zu reden - das KIT kennt außerhalb Deutschlands praktisch kein Mensch, und das sage ich selbst als jemand, der gerade in UK Engineering studiert und ein Semester an einer der og US-Unis war.
In den üblichen Rankings QS/THE dümpeln selbige Unis idR auch nur in Richtung Platz 30 weltweit rum (vgl. im Rankingbereich von TUM und RWTH finden sich sonst noch Purdue, UCSB, Cornell, Illinois...)
Beispiel THE Ranking Engineering & Technology:
TUM Platz 26
RWTH Platz 27
KIT Platz 54
JA, natürlich ist eine RWTH wesentlich näher am ETH dran als Mannheim an Wharton. Aber immer noch meilenweit weg von Augenhöhe.
antwortenFaustregel:
Leute, die rule of thumb statt Faustregel schreiben, eckige Klammern verwenden um ihre nicht vorhandenen Mathematik-Kenntnisse zu pushen und an solchen Endlosdiskussionen teilnehmen < Alles Andere
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
antwortenRule of thumb ist Target mit [2.0,3.0] > [1.5,∞) non-Target
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Warum sollte man sich mit 1.7 von Mannheim beim MDax bewerben?
Weil im MDax teilweise Top Unternehmen sind vielleicht?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Weil im MDax teilweise Top Unternehmen sind vielleicht?
Ich würde den Beitrag über dir nicht so ernst nehmen. Das war wahrscheinlich ein Bachelorstudent einer anderen Uni, um Mannheim schlecht dastehen zu lassen.
antwortenVölig egal wo man studiert hat. Wer die entsprechenden Skills hat, wird auch das erreichen, was er erreichen will bzw. kann.
Mal davon abgesehen, gibt es reichlich Leute bei Linkedin oder Xing die OHNE Studium Jobs haben, für die man eigentlich ein Studium bräuchte.
antwortenFind das Thema eigentlich schon spannend! Habe einen 2,4 B.Sc. von der LMU und werde jetzt meinen Master an der SSE machen (ja hab ich geschafft, ich weiß schon). Bringen mir diese Unis überhaupt etwas außerhalb IB und UB (letzteres wegen Bachelor wahrscheinlich schwer) ???
antwortenWenn ihr noch immer nicht gemerkt habt, dass es "Target Unis" nur im Wiwitreff gibt, dann tut ihr mir echt leid. Im echten Leben kommt es auf andere Dinge an. WO Du studiert hast interessiert in Deutschland erstmal nicht, sondern WAS und mit welcher Abschlussnote.
Grüße aus der Praxis
antworten2,X Goethe BSc und MSc
Großbank Firmenkundengeschäft in FFM mit TG7 eingestiegen vor einem Jahr jetzt bald TG8 also knapp 60k.
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
2,X Goethe BSc und MSc
Großbank Firmenkundengeschäft in FFM mit TG7 eingestiegen vor einem Jahr jetzt bald TG8 also knapp 60k.
Der Thread hieß aber "durchschnittliche Target-Studenten" und nicht "unterdurchschnittliche Non-Target-Studenten" :-)))
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Sorry aber das ist Quatsch. Als ob selbst die besten deutschen TUs auch nur ansatzweise mit den Top Tech Unis MIT, Stanford, Cambridge, Imperial, Caltech, ETH etc. mithalten könnten. Über Reputation brauchen wir gar nicht zu reden - das KIT kennt außerhalb Deutschlands praktisch kein Mensch, und das sage ich selbst als jemand, der gerade in UK Engineering studiert und ein Semester an einer der og US-Unis war.
In den üblichen Rankings QS/THE dümpeln selbige Unis idR auch nur in Richtung Platz 30 weltweit rum (vgl. im Rankingbereich von TUM und RWTH finden sich sonst noch Purdue, UCSB, Cornell, Illinois...)
Beispiel THE Ranking Engineering & Technology:
TUM Platz 26
RWTH Platz 27
KIT Platz 54JA, natürlich ist eine RWTH wesentlich näher am ETH dran als Mannheim an Wharton. Aber immer noch meilenweit weg von Augenhöhe.
Sorry, das Ranking ist für den Arsch. Hast ja Japaner und Koreaner auf Level von Harvard etc. Und noname italienische und französische Unis
antwortenJa, mein Ziel wäre IB/UB (nur eins von beiden, will aber nicht genau spezifizieren).
Ist das bei ~2,3-2,5 noch möglich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Sorry, das Ranking ist für den Arsch. Hast ja Japaner und Koreaner auf Level von Harvard etc. Und noname italienische und französische Unis
Genau so fürn Arsch, wie die deutschen Unis im Ausland.
Von RWTH, KIT, TU Darmstadt, TU Berlin, TU München etc. haben einige wenige Leute im Ausland vielleicht mal was von der TUM, nich weniger vielleicht von der in Berlin gehört, und das auch nur, weil die Städte bekannt sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Sorry, das Ranking ist für den Arsch. Hast ja Japaner und Koreaner auf Level von Harvard etc. Und noname italienische und französische Unis
Bitte schreibt hier nix, wenn ihr absolut keine Ahnung vom Fach habt. Harvard hat in Eng/Tech vergleichsweise nix zu melden, und NTU, HKUST etc. sind absolut top. Das THE Subject Ranking ist mit QS das Repräsentativste in dem Bereich. Und wie gesagt, im Reputation Ranking schneiden KIT usw. nochmal deutlich schlechter ab.
Echt krass, wie manche in Deutschland einfach in einer Blase leben.
Wieso kommen denn leute mit schlechter als 2,5 zu T2 Beratungen und Banken?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
2,X Goethe BSc und MSc
Großbank Firmenkundengeschäft in FFM mit TG7 eingestiegen vor einem Jahr jetzt bald TG8 also knapp 60k.
Ouch, gab es noch andere Angebote?
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Genau so fürn Arsch, wie die deutschen Unis im Ausland.
Von RWTH, KIT, TU Darmstadt, TU Berlin, TU München etc. haben einige wenige Leute im Ausland vielleicht mal was von der TUM, nich weniger vielleicht von der in Berlin gehört, und das auch nur, weil die Städte bekannt sind.
Komisch, warum kennen dann Professoren am MIT und Techies im Silicon Valley häufig die RWTH? Auch die TUM ist dort recht bekannt. Frag dagegen mal an der Wall Street nach Mannheim -:)
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Ouch, gab es noch andere Angebote?
Ja alle Big4 aber 45k sind lachhaft für einen Master Absolventen. In der Bank gabs zum Einstieg 10k mehr.
antwortenSelbst nach einer Bankausbildung verdient man deutlich mehr als bei den Big4.
WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Ja alle Big4 aber 45k sind lachhaft für einen Master Absolventen. In der Bank gabs zum Einstieg 10k mehr.
WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Komisch, warum kennen dann Professoren am MIT und Techies im Silicon Valley häufig die RWTH? Auch die TUM ist dort recht bekannt. Frag dagegen mal an der Wall Street nach Mannheim -:)
Wow, 3 Professoren kennen die RWTH.
Jeder hier hat schon mal von Harvard, MIT etc. gehört, andersrum hat dort kaum einer, bestimmt nicht mal 1% der Bevölkerung von der RWTH gehört.
Ich würde darauf wetten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Wow, 3 Professoren kennen die RWTH.
Jeder hier hat schon mal von Harvard, MIT etc. gehört, andersrum hat dort kaum einer, bestimmt nicht mal 1% der Bevölkerung von der RWTH gehört.
Ich würde darauf wetten.
Also wenn 1 % der US-Bevölkerung die RWTH kennt, wäre das nicht so schlecht. Viel mehr werden das MIT in Deutschland auch nicht kennen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Selbst nach einer Bankausbildung verdient man deutlich mehr als bei den Big4.
WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Dafür geht es im Firmenkundengeschäftdann eher langsam voran, während es bei den Big4 mehr Luft nach oben gibt. Stimmt das?
antwortenSobald in einer Diskussion die Wörter "TUM" oder "RWTH" und irgendetwas mit "Elite" und "USA" fallen eskaliert die Diskussion komplett und hat überhaupt nichts mehr mit dem Thema zu tun... macht halt endlich mal euren eigenen Thread auf... das wird langsam wirklich nervig
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Sobald in einer Diskussion die Wörter "TUM" oder "RWTH" und irgendetwas mit "Elite" und "USA" fallen eskaliert die Diskussion komplett und hat überhaupt nichts mehr mit dem Thema zu tun... macht halt endlich mal euren eigenen Thread auf... das wird langsam wirklich nervig
Zum Thema KIT vs MIT ist ja nun auch wirklich schon alles gesagt worden - "Sagen Sie doch einfach Karlsruhe!"
https://www.youtube.com/watch?v=92uZ5Y9NMxY
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Zum Thema KIT vs MIT ist ja nun auch wirklich schon alles gesagt worden - "Sagen Sie doch einfach Karlsruhe!"
www.youtube.com/watch?v=92uZ5Y9NMxY
Haha hoffentlich meinen die das nicht ernst...
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Haha hoffentlich meinen die das nicht ernst...
Haha habe selten so gelacht wie beim Video. Omg das ist aber auch richtig peinlich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Find das Thema eigentlich schon spannend! Habe einen 2,4 B.Sc. von der LMU und werde jetzt meinen Master an der SSE machen (ja hab ich geschafft, ich weiß schon). Bringen mir diese Unis überhaupt etwas außerhalb IB und UB (letzteres wegen Bachelor wahrscheinlich schwer) ???
Push back to topic
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.04.2019:
Haha habe selten so gelacht wie beim Video. Omg das ist aber auch richtig peinlich.
Glaube nicht, dass das ernst gemeint ist, wenn beim Länderlogo schon steht: " Wir können alles, außer Hochdeutsch" :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.12.2019:
Glaube nicht, dass das ernst gemeint ist, wenn beim Länderlogo schon steht: " Wir können alles, außer Hochdeutsch" :D
Ist der offizielle slogan von BW
antwortenTarget gibts auch im VC, Tech-Firmen …
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
antwortenDas Thema ist doch schon lange geklärt. Targets gibt es; allerdings nur in UB/IB. Und Targets sind lediglich MA/WHU/HSG in DACH.
Habe selbst ein "durchschnittliches" Profil an einer Target (BSc 2.0) und bin in einer BB gelandet.
Gibt es diese Target-Threads immer noch? Als Personaler kann ich darüber nur lachen. Es gibt in Deutschland keine Targets und es wird sie auch nie geben. Mehr muss man darüber gar nichts sagen, aber der nächste Thread kommt bestimmt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.12.2019:
Gibt es diese Target-Threads immer noch? Als Personaler kann ich darüber nur lachen. Es gibt in Deutschland keine Targets und es wird sie auch nie geben. Mehr muss man darüber gar nichts sagen, aber der nächste Thread kommt bestimmt.
Als Personaler hat man ja idR auch noch nie eine Target von innen gesehen... :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.12.2019:
Gibt es diese Target-Threads immer noch? Als Personaler kann ich darüber nur lachen. Es gibt in Deutschland keine Targets und es wird sie auch nie geben. Mehr muss man darüber gar nichts sagen, aber der nächste Thread kommt bestimmt.
Naja mein Cambridge Master hat mir einige Türen geöffnet. BX zB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.12.2019:
Naja mein Cambridge Master hat mir einige Türen geöffnet. BX zB.
Ein Harvard-Master hätte Dir sicher einige Türen mehr geöffnet. In Cambridge lohnt sich ausschließlich der Bachelor. Einen Master machen dort in der Regel Leute, die ihren bisherigen Lebenslauf noch irgendwie pushen wollen. Aber die richtig guten Leuten gehen dort bereits zum Bachelor hin. Einen Master machen in UK ohnehin nur diejenigen, die nach dem Bachelor keinen guten Einstieg geschafft haben. Also bild Dir mal nicht zu viel ein auf den Master.
antwortenWiesenlooser schrieb am 17.12.2019:
Target gibts auch im VC, Tech-Firmen …
WiWi Gast schrieb am 15.04.2019:
Bin echt gespannt, was aus dir verblendetem karrieristen noch wird....
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Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.
Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
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